Kingdom Come: Deliverance 2's phänomenales Debüt: Eine Million Exemplare, die an einem Tag verkauft werden
Ein durchschlagender Erfolg über Plattformen hinweg
Kingdom Come: Deliverance 2 (KCD2) hat einen spektakulären Start erlebt, der sowohl erhebliche Umsätze als auch überwiegend positiv kritische Rezeption auf allen Plattformen erzielt. Warhorse Studios kündigte stolz auf Twitter (x) an, dass das Spiel eine Million Exemplare überschritten habe, die innerhalb von 24 Stunden nach der Veröffentlichung am 4. Februar 2025 verkauft wurden - eine Leistung, die seinen Vorgänger erheblich übertrifft, der mehr als neun Tage dauerte, um denselben Meilenstein zu erreichen.
SteamDB-Daten zeigen, dass eine gleichzeitige Player-Zählung bei 176.285 innerhalb eines Zeitraums von sechs Stunden erreicht ist und KCD1s Allzeithoch von 96.069 in den Schatten stellt. Darüber hinaus sicherte sich KCD2 zum Zeitpunkt der Berichterstattung auf der PS Store -Homepage eine herausragende 12. Position unter PlayStation Games in den USA. OpenCritic verlieh das Spiel mit einer "mächtigen" Bewertung und erzielte eine beeindruckende 89 -Punktzahl und eine 97% ige Kritik -Empfehlungsrate.
Kritisches Feedback und Online -Gegenreaktionen ansprechen
Trotz der weitgehend positiven Reaktion hat KCD2 einige Kritik und negative Bewertungen ausgesetzt. Der Kreativdirektor Daniel Vávra sprach diese abweichenden Meinungen auf Twitter (X) öffentlich an, wobei die Diskrepanzen zwischen der Gesamtbewertung des Spiels und einigen deutlich niedrigeren Werten aus bestimmten Verkaufsstellen hervorgehoben wurden. Diese niedrigeren Ergebnisse beschrieben das Spiel oft als "Slog" oder übermäßig anspruchsvoll. Vávra antwortete auf diese Kritik und stellte die journalistische Integrität der Rezensenten in Frage.
Vávra konterte auch Online-Angriffe auf die Aufnahme gleichgeschlechtlicher Romantikoptionen durch das Spiel. Er rief mehrere metakritische Benutzerbewertungen aus, die KCD2 als "historisch ungenaues DEI -Spiel" herabsetzten und die Fans auffordern, das Spiel zu überprüfen und automatisierte negative Kommentare zu Überprüfungsplattformen zu melden. Er bekräftigte, dass der LGBTQ+ -Präfgang vollständig optional ist, und betonte die Agentur des Spielers bei der Gestaltung ihres Gameplay-Erlebnisses innerhalb der expansiven Open-World-Umgebung.