Call of Duty: Black Ops 6-Spieler raten dazu, vor dem Kauf des IDEAD-Bundles vorsichtig zu sein, da die visuellen Effekte übermäßig ablenken und das Gameplay behindern. Das intensive visuelle Feedback, einschließlich Feuer und Blitz, verdeckt das Zielen des Spielers, wodurch die Waffe deutlich weniger effektiv ist als ihr Standard-Pendant. Die Haltung von Activision, dass dies „wie beabsichtigt funktioniert“, und die Weigerung, Rückerstattungen anzubieten, haben die Frustration der Spieler weiter angeheizt.
Diese jüngste Kontroverse trägt zu den wachsenden Bedenken rund um Black Ops 6 bei. Das Spiel wurde trotz seines anfänglichen Erfolgs wegen seines Live-Service-Modells, eines anhaltenden Betrugsproblems im Ranglistenmodus und der Ersetzung der ursprünglichen Synchronsprecher im Spiel kritisiert Zombies-Modus. Obwohl Treyarch versucht hat, das Cheating-Problem durch Anti-Cheat-Updates zu beheben, besteht das Problem weiterhin.
Ein Reddit-Benutzer, Fat_Stacks10, betonte die Unpraktikabilität des IDEAD-Pakets, indem er seine Auswirkungen auf dem Schießstand demonstrierte. Das überwältigende optische Aufflackern beeinträchtigt die Zielgenauigkeit erheblich und macht die Premiumwaffe schlechter als die Basisversion. Dies unterstreicht die allgemeine Besorgnis der Spieler über die Ausgewogenheit und den Wert einiger In-Game-Käufe.
Die laufende Veröffentlichung der Inhalte der ersten Staffel, einschließlich der neuen Zombies-Karte Citadelle des Morts, hat diese Bedenken nicht zerstreut. Während Staffel 1 neue Karten, Waffen und Pakete einführt, bleiben die zugrunde liegenden Probleme mit dem Live-Service-Modell des Spiels und den In-Game-Käufen ein wichtiger Streitpunkt für die Community. Staffel 1 soll am 28. Januar enden, Staffel 2 wird kurz danach erwartet. Die Zukunft von Black Ops 6 und seine Monetarisierungsstrategie bleiben angesichts dieser anhaltenden Spielerbeschwerden ungewiss.